Häufig endet das Leben eines Jumbo Jets auf dem Flugzeugfriedhof. Nicht aber jenes einer Boenig 747, die im Zuge der Pleite einer schwedischen Charter-Gesellschaft ausrangiert werden sollte. Der Unternehmer Oscar Diös kaufte kurzerhand den Vogel und ließ ihn zu einem Hotel mit 25 Zimmern umbauen. Im Jänner 2009 wurde das Boeing-Hotel „Liv“, benannt nach der Tochter von Diös, in unmittelbarer Nähe zum Tower Stockholmer Arlanda-Flughafen feierlich eröffnet. Die Preise pro Nacht für die extravagante Unterkunft reichen von rund 35 Euro bis zu 300 Euro für die Luxussuite.





Extravagante Idee
Auf nach Stockholm zum ersten Flugzeughotel überhaupt
Originaluniformen
Hotelbedienstete empfangen Gäste in der marine-blauen Originaluniform einer schwedischen Airline
Sich wie ein Pilot fühlen
Abgesehen von der exklusiven Cockpit-Suite…
Zahlen wie ein Rucksackurlauber
…können sich auch Rucksackurlauber die preiswerte Alternativunterkunft leisten
Business-Lounge
In der Business-Lounge können sich Geschäftsleute in der Originalmöblierung von 1976 treffen
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